Kenjutsu Referenzen

„Kenjutsu bedeutet für mich eine außergewöhnliche Freizeitbeschäftigung, die Körper und Geist gleichermaßen fordert. Trainiert wird nicht nur der richtige Umgang mit dem Schwert, sondern das Training bietet auch interessantes Hintergrundwissen zum Leben der Samurai.“ - Dieter P.


„Kenjutsu bietet mir die Möglichkeit den Körper zu trainieren, den Geist zu schärfen und insbesondere mentalen Stress zu verarbeiten. Die sehr gut durchdachten Trainingsmethoden ermöglichen es mir, meine Konzentration zu verbessern, ein besseres Raumbewusstsein zu entwickeln, die teilweise „vergessene“ Intuition wieder ans Tageslicht zu bringen und die Flexibilität zu fördern. Es bereitet mir sehr viel Spaß in einer sehr angenehmen, gepflegten Atmosphäre einen Teil meiner Freizeit verbringen zu können.“ - Christian H.


„Kenjutsu-Dojo in Thalheim und meine Sensei geben mir genau das, was ich von der traditionellen Kampfkunst erwarte: eine uralte Tradition mit modernem Begreifen und Verständnis, ständiges Wachstum und riesiger Spaß beim Training!“ - Arman S.


„Es bereitet mir unglaublich viel Spaß hier zu trainieren, da die Atmosphäre geprägt ist von Wertschätzung, Achtsamkeit und einer "gesunden Portion" Humor. Domo Arigato an die beiden Sensei Chris und Oliver!“ - Verena P.


„Die hohe Kunst des Schwertkampfes. Abgesehn von meinem Interesse die Techniken der alten Samurai zu erlernen, bietet mir das Kenjutsu Training wertvolle Übung in den Bewegungsformen der Kampfkunst, Verständnis für die Energie und Gefahr die von Messern, Schwertern und Stöcken ausgeht, und praktische Erfahrung im Kampf gegen bewaffnete Gegner. Kenjutsu ist für mich eine Einstellung die ich als Teil meines Lebens nicht vermissen möchte.“ - Bernhard A.


„YOUNG WARRIORS Stock-und-Schwertkampf stärkt mein Selbstbewusstsein.“ - Julian S.


„Was mir an Seishin-Arts am meisten imponiert, ist, dass sich nichts um Wettbewerb, sondern alles um Authentizität und Effizienz dreht - ganz egal, ob man dabei ein Schwert, einen Stock, oder nichts in der Hand hält. Konkurrenzdenken gibt es nicht, dafür aber stets gut gelaunte Lehrer und Schüler. Außerdem müht man sich nicht an sterilen Bewegungsabläufen ab, sondern nutzt jede einzelne Minute effektiv, um genau das
zu lernen, worum es geht - Kampfkunst." - Bernd K.