Im großem Maß wurde die Philosophie (Bushido) der japanischen Krieger von den existierenden Glaubensrichtungen (Japanische Religion) geprägt. Durch den Einfluss des Konfuzianismus und Buddhismus entwickelten sie die Bewältigung des Lebens und die Auseinandersetzung mit dem Tod, durch den Daoismus die Anpassung an die Naturgesetze des „Werdens und Vergehens“ und durch den Shintoismus den traditionellen japanischen Ahnenkult.
Für Miyamoto Musashi war der Weg des Schwertes der Weg vollkommener Tugend und Hingabe, ein Weg ewigen Studierens hin zu jener Perfektion, die der Buddhismus "Leere" nennt. Er suchte nach dem Wahren Weg, dem Einzigen Weg, dem Volkommenen Weg.
Im feudalen Japan war BUSHIDO ein Kodex jener moralischen Prinzipien, welche der Samurai beachten sollte. Bushido bedeutet wörtlich „die Gebote der Ritterschaft“. Dabei handelt es sich um den ethischen Verhaltenskodex der Samurai, der die Art und Weise beinhaltete, wie die kämpfenden Adligen sich ehrenhaft verhalten sollten.
Der Bushido Kodex des Samurai wurde vor allem durch die sieben Tugenden charakterisiert. Einige der Tugenden haben ihren Ursprung in den Lehren des Konfuzius (551-479 v. Chr.) und des Mencius (372-289 v. Chr.). Im japanischen Altertum waren die Schriften dieser chinesischen Philosophen die wichtigsten Texte für die Jugend und die höchste Autorität für Diskussion unter den Alten.
Ein Samurai musste mehrere eigene Qualitäten haben, einschließlich Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit, Courage, Güte und Menschlickkeit, Respekt und Etikette, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, Treue und Loyalität, Ehre und Weisheit.
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